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Freitag, 9. September 2016

Alternative Pflegeprodukte

Alternative Pflegeprodukte

Ich benutzte schon seit längerer Zeit eigentlich keine „normalen“ Dinge mehr um mich zu „pflegen“




Kokosöl: benutze ich vor allem als Creme für den ganzen Körper, aber auch zum abschminken (dazu einfach auf eine Menge auf ein Wattepad geben und dann mit Wasser tränken) oder als Haarkur (entweder nach dem Haare waschen eine kleine! Menge in die Haarspitzen oder eine große Menge im ganzen Haar, dieses einwirken lassen und später gründlich ausspülen)






Moringaöl: benutze ich als Haarkur in den Spitzen nach dem Haare waschen, aber auch mal nach dem rasieren.











Teebaumöl: Benutze ich zum Beispiel bei Pickeln (diese trocknen dann über Nacht aus) oder nach dem rasieren, da Teebaumöl desinfizierend wirkt





Shampoobar aus der Uckermark

Haarseifen: da habe ich sehr vieles ausprobiert bin aber bei den Seifen von der Haarseifenmanufaktur stehen geblieben bin.







Alleposeife: besteht fast nur aus Olivenöl und Lorbeeröl. Diese benutze ich zum Rasieren und das funktioniert bestens, wie ich finde. Außerdem trocknet es meine Haut nicht aus.










Außerdem ein einfaches Deo, Zahnpasta, eine einfache Bürste und Kontaktlinsenpflegemitte.









Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen inspirieren, dass man auch mit wenig gut auskommt 

Freitag, 2. September 2016

Griechenland- Das Land in dem die Uhren langsamer gehen Teil 3


Hier also der 3.Teil, also die letzten beiden Tage dieser wunderbaren Reise

Am nächsten Morgen ging es über Altkorinth nach Athen weiter.
Leider hatten wir in Korinth nur 30 min Zeit, was meiner Meinung nach viel zu knapp bemessen war… aber es war schon echt heiß…. Korinth ist eine alte christliche Stadt, in der vor allem der Apostel Paulus wirkte. Auch werden in der Bibel die Korintherbriefe erwähnt wo der Apostel der Bevölkerung Ratschläge erteilt.
Angekommen in Athen bezogen wir unsere kleinen Zimmer. Sie waren sauber und zweckmäßig aber mehr nicht. Aber man kann sich nicht beschweren. Auf dem Dach das Highlight ein Pool am Dach mit Blick auf die Akropolis! Leider war der Pool sehr klein und schmutzig, aber hey er war erfrischend nach einem anstrengendem Tag. Nach dem Abendessen machten wir uns auf um die Stadt zu erkunden. Athen ist eine sehr schöne Stadt und wir ließen unseren Abend gemütlich ausklingen.
Am nächsten Tag standen das Akropolismuseum und die Akropolis:







selbst auf dem Programm. Wir machten uns also morgens auf den Weg um das Museum zu besichtigen, das direkt vor der Akropolis selbst ist. Ein sehr interessantes Museum mit vielen Ausgrabungen, aber im Prinzip das gleiche wie wir es in Delphi und Olympia schon gesehen hatten.
Mittags beschlossen wir ganz spontan noch auf die Akropolis zu gehen. Der Plan wäre gewesen bis 17 Uhr Freizeit zu haben und dann hinauf zu gehen. Aber so hatten wir es hinter uns. Oben angekommen war es kühler als erwartet und man hatte einen wunderschönen Ausblick über ganz Athen. Nach dem obliagtorischem Gruppenfoto machten wir uns so schnell wie möglich wieder auf den Weg nach unten, da man auf der Akropolis wieder nur Steine gesehen hat. Sie wurde leider im ersten Weltkrieg (glaube ich) sehr stark beschädigt, wird aber im Moment wieder nachkonstruiert. Im Hotel angekommen legten wir uns an den Pool und genossen einfach das Leben. Nach dem Abendessen machten wir uns wieder auf die Stadt zu erkunden. Unser Ziel war das Hard Rock Café was ziemlich schwer zu finden war. Nachdem wir es gefunden hatten kehrten wir ins Hotel zurück und ließen den letzten Abend an der Hotelbar ausklingen die sich auch auf dem Hoteldach befand. Ein wunderschöner Ausblick die Akropolis bei Nacht zu sehen! Ins Bett gingen wir nicht mehr, da wir bereits um 3 Uhr nachts zum Flughafen gebracht wurden. Um 5 Uhr ging unserer Flieger leider wieder nachhause.
Am nächsten Morgen kehrten wir sehr sehr müde wieder nachhause zurück und eine erlebnisreiche Woche auf die wir uns das ganze Schuljahr gefreut hatten war schon wieder zu Ende.
Am Ende noch zu Griechenland selbst: Man hat schon die Wirtschaftskrise gemerkt, vor allem die billigen Preise. So zahlten wir einmal für einen riesen Burger mit Pommes nur 5Euro! Auch waren alle Restaurantbetreiber für meinen Geschmack schon etwas zu freundlich (typisch Südländisch eben)
Wenn man sich hinsetzt bekommt man direkt eine Flasche Wasser hingestellt die eigentlich immer gratis ist, genauso wie die Melonen, die wir auch öfter serviert bekamen. J
Insgesamt also eine wirklich gelungene und Wahnsinnig erlebnisreiche Studienfahrt!